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leserbriefe

Fragen an den Mond

Monika A. per Email: Ich bin nun zum zweiten Mal schwanger und muss aufgrund von Problemen und einem bereits vorangegangenem Kaiserschnitt nun wieder einen Kaiserschnitt machen lassen. Der Termin für diese Operation wurde für den 6. Februar 2007 angesetzt. Sollte der Kaiserschnitt in einer bestimmten Mondphase gemacht werden? Hat der Mond Einfluss auf mein Befinden (Heilung) bei dieser Operation oder auf das Befinden und zurechtkommen "mit dieser Art der Geburt" meines Babys? Ich möchte dass es meinem Baby gut geht dabei. Ich würde mich sehr über ihre Hilfe und Nachricht freuen.

Johanna: Es ist von großem Vorteil, bei einem Kaiserschnitt auf den richtigen Zeitpunkt zu achten. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass es nicht um eine Notoperation geht. (Bei Notoperationen sollten Sie an den Einfluss des Mondes nicht einmal denken!). Günstig wäre bei einem planbaren Kaiserschnitt in jedem Fall der abnehmende Mond, und wenn möglich sollten Sie das Tierkreiszeichen Skorpion vermeiden. Der 6. Februar ist also ein geeigneter Termin. Sowohl für Mutter als auch Baby ist die richtige Mondphase beim Kaiserschnitt von Vorteil. Die Heilung verläuft günstiger, ebenso die Vernarbung. Wir wünschen Euch jedenfalls alles Gute!

Einfach zum Nachdenken

„Welche Religion ist die beste“ fragte ein Wahrheitssucher. „Selbst-Verwirklichung“, antwortete Yogananda. „Tatsächlich ist Selbst-Verwirklichung die einzige Religion, denn sie ist das wahre Anliegen jeder Religion, ganz gleich wie die Menschen ihren Glauben definieren. Ein Mensch mag Christ oder Jude sein, Buddhist oder Hindu oder Moslem, er mag verkünden, Jesus sei der einzige Weg oder Buddha oder Mohammed. Er mag darauf beharren, dass dieses Ritual oder jener heilige Ort die Erlösung schenkt – jedoch letztlich hängt alles davon ab, was der betreffende Mensch in seinem Inneren ist. Tausend Christen könnten dich nicht zu Gott führen, wenn du Ihn nicht zuvor selbst lieben würdest. Was kümmert es Gott, wie du ihn definierst, wie du ihn nennst? Könnte irgendein Dogma Ihn fassen, der doch alles ist und noch weit mehr als alles? Und meinst du nicht, dass ein Moslem oder ein Hindu, der Gott liebt, Jesus Christus ebenso lieb ist wie jeder Christ – und dass er diese wesentlich mehr schätzt als diejenigen unter seinen eigenen Anhängern, die mit ihrem Verstand an Gott glauben, jedoch in ihren Herzen kein Liebe zu ihm haben? Jesus Christus ist ebenso wenig wie jeder andere große Meister auf die Erde gekommen, um die Menschheit zu sich hin zu ziehen. Er ist gekommen, um sie zur Wahrheit zu führen – hin zu jener Wahrheit, die wie Jesus sagte, „euch frei machen wird“. Die Meister sagen zu den Menschen nicht: „Durch die Religion, der ihr äußerlich folgt, werdet ihr gerettet werden“, sondern „Durch das, was ihr persönlich tut, um eure Verwandtschaft mit Gott zu festigen, werdet ihr gerettet werden“.
(Lehrgeschichten)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
  • Mondgymnastik
  • Der lebendige Garten

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