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leserbriefe

Fragen an den Mond

Sandra M. aus Hartberg: Meine Freundin hat  letztes Jahr mit einer „Mondkur“ eine Frühjahrsdiät gemacht, bei der sie 5 Kilo abgenommen hat und nicht wieder zugenommen. Wie funktioniert sie? Ich möchte das jetzt im kommenden Frühjahr ausprobieren.

Thomas:  Der Lauf des Mondes lädt zu einer ganz natürlichen Ernährungsweise ein, die es leicht macht, zum persönlichen Wohlfühl-Gewicht zu gelangen. Beginnen Sie die Mond-Kur etwa zwei oder drei Tage vor Vollmond. Der Körper nimmt jetzt besonders gut auf, was man ihm zuführt. Sie nehmen folglich besonders leicht zu, ganz besonders am Vollmondtag selbst. Beginnen Sie ganz behutsam mit sich selbst und essen Sie in dieser Zeit einfach nur etwas weniger als gewohnt und dann ab 18 Uhr nichts mehr. Ganz Mutige sollten dann zu Vollmond Obst- oder Fasttage einlegen, was auch immer "Fasten" für Sie bedeutet: Essen Sie für Ihre persönlichen Verhältnisse viel weniger oder etwas anderes als gewohnt. Während der zwei Wochen des nun folgenden abnehmenden Mondes könnten Sie eigentlich normal essen, wie Sie es gewohnt sind. Der Körper nimmt nicht so gut auf, das Gewicht bleibt meist gleich oder sinkt gar ein wenig. Die 14 Tage des abnehmenden Mondes könnten Sie erfolgreich mit einem blutreinigenden Tee begleiten, am besten Brennnesseltee. Auch an Neumond und vielleicht einen oder zwei Tage vorher sind dann wieder Obst- oder Fastentage ideal. Der Körper entgiftet sehr stark und diesen Prozess kann man durch die kurze Zeit der Enthaltsamkeit nachhaltig unterstützen. Der Körper zehrt von der (überflüssigen) Substanz. In den zwei Wochen des zunehmenden Mondes sollten Sie generell mit der Nahrungsaufnahme etwas kürzer treten als gewohnt, weil der Körper alles besser aufnimmt und speichert. Versuchen Sie insgesamt weniger zu essen und hören Sie etwa fünf Minuten vor dem gewohnten Sattheitsgefühl auf. Letzteres ist von entscheidender Bedeutung und lässt sich mühelos erlernen. Trinken Sie zwischen drei und fünf Uhr Nachmittags besonders viel Wasser und nehmen Sie die letzte Mahlzeit des Tages etwa ein bis zwei Stunden früher ein als üblich, spätestens aber um 18 Uhr. Wir freuen uns mit Ihnen, wenn Sie das Gefühl erleben, das sich nach kurzer Zeit des Achtens auf Mondkalender und Speiseplan einstellt. Sie werden erfahren, dass die Ernährung im Mondrhythmus letztlich keine "Kur" ist, sondern eine ganz natürliche Ernährungsweise - in Harmonie mit den Rhythmen unseres Körpers und der Natur. Jeder Mensch spricht auf seine ganz persönliche Art auf Speisen und Getränke an - ob der Mond gerade im Widder oder im Steinbock steht, ob die Nahrungsmittel echte Lebensmittel sind oder Stopfblähfüllmittel. Wer an manchen Tagen nur Lust auf Salat oder Früchte hat und ein anderes Mal nur auf Brote oder Wurzelgemüse, der muss keineswegs fürchten, sich einseitig zu ernähren: Vielleicht ist es nur jemand, dessen natürliches Gespür erwacht ist.

Einfach zum Nachdenken

Wussten Sie schon, dass Tausend Quadratmeter Ackerland mit Getreide zehn Menschen ernährt, tausend Quadratmeter Viehweide dagegen nur einen einzigen?
(Ron Fischer)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
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