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leserbriefe

Fragen an den Mond

Hans F. per Email: Im Rahmen meiner Restaurierungsarbeiten an alten Möbelstücken muss ich natürlich meistens den alten Anstrich entfernen. Das geschieht mit vorsichtigem Abbeizen, manchmal mit Heißluft. Ich habe hier schon Unterschiede im Ergebnis und während der Arbeit bemerkt, aber eigentlich immer den Anstrich selbst verantwortlich gemacht. Haben Sie hier Tipps, was den richtigen Zeitpunkt betrifft?

Johanna: Ja, das Entfernen alter Farben und Anstriche durch Abbeizen ist eine seit Jahrhunderten geübte Fertigkeit, bei der man früher stets auf den Stand des Mondes achtete, um den Erfolg zu sichern. Erst seit kurzem bringt Abbeizen größere Probleme mit sich, denn früher genügte oftmals schon ein gründliches Abschrubben zum richtigen Zeitpunkt. Heutige Lackanstriche aus Chemiefarben (Kunstharz, Acryl, usw.) erfordern den Einsatz ebensolcher chemischer Stoffe, um die Oberflächen wieder von ihnen zu befreien. Umso wichtiger wäre es, wenn man dabei auf den richtigen Zeitpunkt achtet. Der abnehmende Mond wäre günstig, mit Ausnahem der Krebstage. Ungünstig ist der zunehmende Mond, besonders wenn gleichzeitig Krebs oder Löwe herrscht. Bei abnehmendem Mond geht die Arbeit müheloser von der Hand, Farben lösen sich leichter. Giftige Dämpfe werden von Lunge und Körper nicht so gut aufgenommen. Zum falschen Zeitpunkts lassen sich Farbreste nur schwer entfernen. Holz wird beschädigt, giftige Dämpfe belasten Lunge und Körper. Am Einfachsten und "Gesündesten" arbeitet man mit der Heißluft-Pistole, die die Lackschichten anlöst und dann mühelos entfernen lässt.

Einfach zum Nachdenken

Gott ist ewige Glückseligkeit. Sein Wesen ist Liebe, Weisheit und Freude. Er offenbart sich so wie es ihm beliebt. Vor Seinen Heiligen und Freunden erscheint Er in der Gestalt, die ihnen am teuersten ist: Der Christ erblickt Christus, der Hindu Krischna oder die Göttliche Mutter. Wer in Gott etwas Überpersönliches verehrt, nimmt Ihn als unendliches Licht oder als den Heiligen Geist wahr. Es gibt aber Leute, die ihren Schöpfer als herrisches Wesen beschreiben, das den Menschen mit Unwissenheit benebelt und mit Feuer straft und das die Handlungen des Menschen mit herzloser Genauigkeit beurteilt. Dadurch entstellen sie das wahre Wesen Gottes - das eines mitfühlenden Himmlischen Vaters - und malen ein falsches Bild von ihm - das eines strengen, schonungslosen und rachsüchtigen Tyrannen. Wer aber mit Gott in Verbindung steht, weiß, wie töricht es ist, sich Ihn anders als ein mitfühlendes Wesen vorzustellen, das unendliche Liebe und Güte in sich birgt. Die höchste Erfahrung, die dem Menschen zuteilwerden kann, besteht in jener Seligkeit, die alle anderen Ausdrucksformen Gottes - Liebe, Weisheit, Unsterblichkeit - voll und ganz einschließt. Bemüht euch, mit Gott direkt in Verbindung zu treten Es ist möglich, Gott so gut zu kennen, wie ihr euren liebsten Freund kennt. Das ist die Wahrheit.
(Yogananda)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
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