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leserbriefe

Fragen an den Mond

Andrea M. aus Amerang: Mit Ihren Regeln zum Haare schneiden habe ich zwar bis jetzt sehr gute Erfahrungen gemacht, aber ich vermisse in Ihren Büchern Angaben darüber, ob der Mond auch das Färben von Haaren beeinflusst. Können Sie mir da Genaueres sagen, oder hat der Mond hier keine Wirkung?

Thomas: Doch, der Mond kann auch hier helfen. Seine Wirkung ist jedoch nicht so stark, dass es sich lohnen würde, daraus eine feste Regel zu formulieren. Hätten wir hier eine Empfehlung abgegeben, dann ärgern sich die Friseure, weil immer weniger Kunden bei abnehmendem Mond zum Haare färben kommen würden. Das wäre aus unserer Sicht viel zu fanatisch gedacht. Das Mondwissen soll ja das genaue Gegenteil erreichen, nämlich die Anwendung im täglichen Leben mit Vernunft, Maß und Ziel, realistisch sowohl für die Kunden wie die Friseurbetriebe. Die Zusammenhänge des Färbens sind unserer Erfahrung nach recht einfach: Bei zunehmendem Mond hält Haarfarbe etwas länger, die Farbe ist etwas intensiver. Bei abnehmendem Mond gefärbt wäscht sich Abtönfarbe schneller aus. Diese Regeln gelten in gleicher Weise für das Färben von Stoff. Beim Stoff färben sollte man nur eventuell die Wassertage Fische, Krebs und Skorpion meiden. Manche Mondkalender enthalten genauere Angaben zum Haare färben, die wir aber nicht bestätigen können.

Einfach zum Nachdenken

„Welche Religion ist die beste“ fragte ein Wahrheitssucher. „Selbst-Verwirklichung“, antwortete Yogananda. „Tatsächlich ist Selbst-Verwirklichung die einzige Religion, denn sie ist das wahre Anliegen jeder Religion, ganz gleich wie die Menschen ihren Glauben definieren. Ein Mensch mag Christ oder Jude sein, Buddhist oder Hindu oder Moslem, er mag verkünden, Jesus sei der einzige Weg oder Buddha oder Mohammed. Er mag darauf beharren, dass dieses Ritual oder jener heilige Ort die Erlösung schenkt – jedoch letztlich hängt alles davon ab, was der betreffende Mensch in seinem Inneren ist. Tausend Christen könnten dich nicht zu Gott führen, wenn du Ihn nicht zuvor selbst lieben würdest. Was kümmert es Gott, wie du ihn definierst, wie du ihn nennst? Könnte irgendein Dogma Ihn fassen, der doch alles ist und noch weit mehr als alles? Und meinst du nicht, dass ein Moslem oder ein Hindu, der Gott liebt, Jesus Christus ebenso lieb ist wie jeder Christ – und dass er diese wesentlich mehr schätzt als diejenigen unter seinen eigenen Anhängern, die mit ihrem Verstand an Gott glauben, jedoch in ihren Herzen kein Liebe zu ihm haben? Jesus Christus ist ebenso wenig wie jeder andere große Meister auf die Erde gekommen, um die Menschheit zu sich hin zu ziehen. Er ist gekommen, um sie zur Wahrheit zu führen – hin zu jener Wahrheit, die wie Jesus sagte, „euch frei machen wird“. Die Meister sagen zu den Menschen nicht: „Durch die Religion, der ihr äußerlich folgt, werdet ihr gerettet werden“, sondern „Durch das, was ihr persönlich tut, um eure Verwandtschaft mit Gott zu festigen, werdet ihr gerettet werden“.
(Lehrgeschichten)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
  • Mondgymnastik
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