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leserbriefe

Fragen an den Mond

Sali F. per Email: Meine ganze Familie arbeitet gerne mit Wolle, auch in meiner Heimat ist das noch Tradition. Ich erinnere mich, dass mein Großvater da noch auf den Mond geachtet hat, weiß aber nicht mehr die Regeln. Wissen Sie noch was dazu?


Johanna: Auch zum Thema "natürliche Wollverarbeitung" erreichten uns im Laufe der Jahre viele Anfragen. In der Tat wäre es sinnvoll, auch hier den richtigen Zeitpunkt zu beachten. Die viel zitierten "Wollallergien" existieren nämlich eigentlich gar nicht. Allergisch sind wir nicht auf die Wolle selbst, sondern auf die zahlreichen chemischen Ausrüststoffe der verarbeiteten Wolle. Allerdings sind unsere Erfahrungen hier begrenzt. Ideal wäre es, wenn die Schafe vor Vollmond geschoren werden. Am besten in der Woche vor Vollmond oder, wenn Sie die Wolle nicht liegen lassen können, einen Tag vor Vollmond (aber auch nicht eine Minute nach Vollmond!). Die Wolle wächst dann schnell, dicht und gesund nach. Das erste Waschen der gewonnenen Wolle sollte auf jeden Fall nur bei abnehmendem Mond erfolgen. Sie wird dann viel sauberer. Beim Zerreißen der Wolle ist der Zeitpunkt nicht so wichtig, der zunehmende Mond eignet sich etwas besser. Sie wird fülliger und leichter zu spinnen. Zahlreiche Chemikalien haben keinen anderen Zweck als den „Griff“ im Laden angenehm und verkaufsfördernd zu gestalten. Die chemische Industrie bietet sogar einen „Raschelverstärker“ für Seide an. Übrigens: Wollsachen für empfindliche Menschen und für Babys sollten unbedingt von Mutterschafen stammen, weil sie nicht so kratzen.

Einfach zum Nachdenken

Wer sich selbst liebt, ist immer ein Teil der Antwort.
Die Normalen sind immer Teil des Problems.
Wer sich selbst liebt, hat immer einen Plan.
Die Normalen haben immer eine Entschuldigung.
Wer sich selbst liebt, sagt: "Lass mich das für Dich machen."
Die Normalen sagen: "Das ist nicht meine Aufgabe."
Wer sich selbst liebt, sieht für jedes Problem eine Lösung.
Die Normalen sehen ein Problem in jeder Antwort.
Wer sich selbst liebt, vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Die Normalen vergleichen die eigenen Leistungen mit denen anderer Leute.
Wer sich selbst liebt, sagt: "Es ist schwierig, aber es ist möglich."
Die Normalen sagen: "Es ist möglich, aber es ist zu schwierig."Wer sich selbst liebt, liebt seinen Nächsten wie sich selbst.
Die Normalen wissen nicht, wer der „Nächste“ ist
Wer sich selbst liebt, weiß, dass es immer der ist, mit dem er es gerade zu tun haben.
(Anonym)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
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  • Tiroler Zahlenrad
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  • Vom richtigen Zeitpunkt
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