Gesunde Medizin - HAAR- UND KÖRPERPFLEGE IN HARMONIE MIT DER NATUR
"Der Einfluß der Mondrhytmen auf Mensch und Natur und die Kunst, zum richtigen Zeitpunkt zu handeln, ist uraltes Wissen - jahrtausendelang erprobt und für gültig, wirksam und heil-kräftig befunden. Es bestimmte in meinen Kindertagen den Alltag in meiner Heimat", berich-tete Johanna Paungger auf der Pressekonferenz der Beiersdorf AG.
Es ging in meinem Dorf sogar soweit, daß unser Friseur Willi - zur Verwunderung unserer Feriengäste - seinen Laden manchmal gar nicht aufmachte. Und zwar an Fische- oder Kreb-stagen, denn dann ging von uns Einheimischen sowieso niemand zum Haareschneiden. Dafür hat Willi an Löwetagen immer geschnitten - selbst sonntags nach der Kirche. Das Er-gebnis: Als Kind habe ich in meiner Tiroler Heimat keinen einzigen Mann mit Glatze oder mit schütterem Haar gesehen.
Diese Regeln waren ganz selbstverständlich
Tatsächlich wurde von klein auf darauf geachtet, daß die Haare der Buben bei Vollmond oder bei zunehmendem Mond geschnitten wurden. Mädchen und Frauen waren in Tirol nicht so wichtig. Diese Regeln waren für mich so selbstverständlich, das ich staunte als ich mit 15 Jahren nach München am. Es wirkte auf mich wie ein chaotisches Treiben. Jeder ging zum Haareschneiden, wann er wollte, putzte sein Haus, wenn er gerade Lust dazu hatte, und ließ sich vom Zahnarzt behandeln, just wenn dieser einen Termin frei hatte. Natürlich machte ich mit. Auch ich wollte so modern sein und nicht länger hinter dem Mond leben. Aber vieles gelang mir nicht mehr so gut. Bei meinen Freunden beobachtete ich, daß die neugeklebten Tapeten Blasen warfen und der frisch verlegte Teppichboden sich wellte. Kein Wunder, als ich im Mondkalender nachschaute, war mir klar, daß sie für ihre Arbeiten den falschen Zeit-punkt gewählt hatten: Fische- und Wassermanntag.
Und ich spürte wieder, welch gute Ratgeber die Naturrhythmen für jedermann sein können. Ungefragt gab ich Ratschläge. Irgendwann hielten sich im Bekanntenkreis alle ein bißchen daran.
Nach 20 Jahren hielt ich die ersten Vorträge, dann schrieb ich das erste Buch für alle über das uralte Wissen meiner Tiroler Heimat. Eigentlich, um weniger reden zu müssen - doch nun muß ich noch mehr Vorträge halten.
Zweifellos waren unsere Ahnen viel stärker verbunden mit der Natur. Ihre Beobachtungen brachten sie zur Erkenntnis, daß viele Ereignisse in enger Beziehung zur Mondwanderung stehen: Ebbe und Flut, Schwangerschaft, das Wetter, das Verhalten der Tiere und vieles mehr. Es blieb ihnen auch nicht verborgen, daß Heilkräuter, zu bestimmten Zeiten gesam-melt, wirksamer sind als andere; Feldfrüchte, an bestimmten Tagen gesät, sich rascher ent-wickeln und widerstandsfähiger sind.
Löwetage gibt es jeden Monat
Sie entdecken, das bestimmte Kraftimpulse sich im selben Rhythmus wiederholen, in dem Sonne und Mond die gleichen Sterne durchwandern. Sie gaben diesen teils verstreuten Himmelskörpern Namen: Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische.
Die Sonne durchwandert diese Sternbilder einmal im Laufe eines Jahres und der Mond ein-mal im Laufe eines Monats.
Zahlreiche Kalender des Vergangenheit richteten sich nach dem Lauf des Mondes, weil un-sere Vorfahren die von Mondphasen und Mondstand im Tierkreis angekündigten Kräfte für den Alltag von weit größerer Bedeutung hielten als die des Sonnensystems. Und auch heute enthalten viele Jahres- und Bauernkalender noch die Tierkreiszeichen, die der Mond durch-wandert.
Der Mondkalender ist mein bester Ratgeber, um den richtigen Zeitpunkt für den Besuch ei-nes Zahnarztes oder des Friseurs herauszufinden. Tatsächlich kenne ich viele Tips, über die Sie vielleicht schmunzeln werden. Doch sind es persönliche Erinnerungen, die viele Men-schen seit Jahrhunderten gemacht haben. Zum richtigen Zeitpunkt aufgetragen wirken Kosmetika noch besser. Werden Haare bei Vollmond oder eben an einem Löwetag geschnitten, wachsen sie dichter nach - und das nicht nur bei Tiroler Männern.
Was man ißt, ist wichtig für die Schönheit der Haare
In meiner Kindheit achteten wir in Tirol vor allem zu verrichtenden Arbeiten auf den Mond-stand, angefangen mit dem Fensterputzen bis hin zu Holzarbeiten. Und falls nicht, mußte alles kurzfristig noch mal gemacht werden - und zwar dann, wenn der Einfluß richtig war.
Früchte, Obst und Kräuter zum Trocknen ernteten wir stets bei abnehmendem Mond. Auch die Ernährung bestimmte der Mondlauf. Ich erinnere mich, daß es an bestimmten Tagen gewisse Lebensmittel nicht gab. Dicke Tiroler kannte ich in meinen Kindertagen nicht. Inzwi-schen sind sie genauso kahl und dick, weil sich nicht mehr jeder an das alte Wissen hält. Seitdem mein Buch erschienen ist, folgen sie wieder mehr den alten Naturrhythmen.
Die Ernährung hat zwar mit den Haaren nicht unmittelbar zu tun. Aber im Endeffekt ist das, was man ißt, auch wichtig für die Schönheit er Haare. Welch gute Wirkung der Mondstand ausüben kann, ist nicht zu unterschätzen. Männer und Frauen, die keine so gute Haarquali-tät haben, sollten sie mit milden Pflegeprodukten, die nicht so aggressiv wirken, verbessern und mit einem Haarschnitt an einem Löwetag legen.
Den Mondstand zu berücksichtigen ist nicht eine Sache von glauben oder nicht glauben, sondern eine Tatsache, die immer zutrifft. Manche Menschen, die dünnes Haar haben und öfter bei Löwe zum Haarschneiden gehen, spüren den Effekt schon beim ersten Schnitt. Nach dem zweiten Mal fast jeder. Und beim dritten gibt es niemanden mehr, der es nicht spürt.
Es gibt auch noch gute "Haartage" speziell für Frauen. Das sind die Tage, an dem der Mond im Sternzeichen Jungfrau steht - ein guter Zeitpunkt für eine Dauerwelle, die dann besser rauskommt und länger hält. Würde man die chemischen Wellen an Löwetagen machen, käme man mit einer Löwenmähne nach Hause. Auch hält ein Haarschnitt länger, wenn Sie Ihren Friseur an einem Jungfrautag aufsuchen.
Außer Löwe und Jungfrau sind für die Haarpflege noch Widdertage gut. Es ist das Sternzei-chen mit einem guten Einfluß auf die Kopfregion.
Bei zunehmendem Mond wachsen die Haare schneller
Zwei Tage im Monat sind schlecht für die Haare: Das sind die Sternzeichen Krebs und Fisch.
Grundsätzlich gilt: Bei zunehmendem Mond wachsen die Haare schneller, bei abnehmen-dem Mond bleibt das Haar immer etwas stumpfer und wächst nicht so schnell.
Menschen mit einem Kurzhaarschnitt wären dankbar, wenn ihre Haare nach einem Schnitt nicht so schnell nachwachsen würden. Doch die Sache hat leider einen Haken: Werden Haare ständig bei abnehmendem Mond gekürzt, sind sie bald matt und stumpf. Das Haar wird schön, wenn es ein bißchen nachwächst. Außerdem fällt es nach einem Haarschnitt in der Zeit des zunehmenden Mondes schöner und lockerer.
Bei zunehmendem Mond sind Pflegesubstanzen wirkungsvoller
Manchmal ist man nach einem Haarschnitt erst nach acht oder vierzehn Tagen zufrieden, wenn das Haar wieder ein bißchen nachgewachsen ist. Bei abnehmendem Mond bleibt die-ser Effekt ganze lange erhalten, und man muß warten und warten, bis sie wieder nachwach-sen. Bei zunehmendem Mond wächst das Haar schneller nach. Das kann man inzwischen beweisen.
Um schönere, kräftigere und gesündere Haare zu bekommen, lassen Sie sie entweder an Löwe, Jungfrau oder Widder schneiden und pflegen sie an diesen Tagen mit einer Kurpa-ckung. Bei zunehmendem Mond haben Haarpackungen eine besonders gute Wirkung. In diesen vierzehn Tagen vor Vollmond nimmt der Körper leichter auf.
Auch wenn man die Haare färben läßt, muß man auf den Mondstand achten. Mit natürlichen Mitteln geht es bei zunehmendem Mond leichter. Bei abnehmendem Mond hält die Farbe nicht so gut, weil der Körper nicht so viel aufnimmt.
Bei zunehmendem Mond nimmt der Körper Wirkstoffe - welcher Art auch immer - besser auf, bei abnehmendem Mond nicht so gut. Das gilt auch für Tees und Heilkräuter.
Seitdem das erste Buch erschienen ist, habe ich viele Möglichkeiten gehabt, über dieses alte Wissen mit Ärzten, Heilpraktikern, Zahnärzten, Gynäkologen und Friseuren zu sprechen. Sie haben bei einem Blick auf ihre Statistik vieles bestätigt. Warum es passiert, kann man viel-leicht noch nicht beweisen. Aber ich weiß, daß die Mondrhythmen Einfluß nehmen. Von Kind an bin ich mit diesem Wissen vertraut. Vielleicht muß man diese Tatsachen gar nicht bewei-sen, sondern jeder für sich einfach ausprobieren.
Machen Sie es zu Ihrer Faustregel: Was der Körper losslassen soll, das fordern Sie ihm bei abnehmendem Mond ab. Was er aufnehmen soll, macht er wirkungsvoller bei zunehmen-dem Mond.
Aber auch die Zeit nach dem Vollmond hat ihre guten Seiten: Ein Blutreinigungstee - bei abnehmendem Mond getrunken - entgiftet gründlicher, weil der Körper bei abnehmendem Mond leichter abgibt.
Bei zunehmendem Mond nicht soviel essen
Wer Gewichtsprobleme hat, sollte bei zunehmendem Mond nicht soviel essen. Bei abneh-mendem Mond ist es eigentlich egal - da nimmt er sowieso nicht so zu. Es ist eine sinnvolle Einrichtung, und man braucht nicht immer ein schlechtes Gewissen zu haben. Essen mit schlechtem Gewissen macht nämlich grundsätzlich dicker als mit voller Lust zu essen.
Wichtig ist, daß man nicht irgendein Problem isoliert anpackt - sich zum Beispiel ausschließ-lich um die Haare sorgt, wenn sie nicht schön sind, nicht glänzen, sondern matt, stumpf sind und ihre Struktur wie weit geöffnete Tannenzapfen aussieht. Das ist Körpersprache, die das Haar zum Ausdruck bringt.
Kontrollieren Sie zu allererst Ihr Shampoo. Sind Ihre Haarpflegemittel mild, deuten die Haare mit diesem Problemen an, daß irgend etwas im Organismus nicht stimmt oder ein seelisches Problem vorliegt. Auch das hat Einfluß auf die Haarqualität.
Achten Sie bei Haarproblemen bei der Pflege der Haare ein bißchen auf den Mondstand. Gerade soviel, daß das Haar wieder gesund und kräftig wird. Das macht dann wieder mehr Freude, und Sie wirken ganz anders - auf sich selber und auch auf die anderen.
Ein Rat für junge Mädchen
Wichtig für alle, die ihre Haare wie Fäden runterhängen lassen: Vermeiden Sie Krebs- und Fischetage für Ihre Haarpflege. Also: An Krebstagen die Haare nicht waschen und an Fisch-etagen die Haare keinesfalls schneiden lassen. Sonst werden die Haare so richtig dünn. Sogar normales, kräftiges Haar würde dünner werden, wenn es drei bis vier Monate hinter-einander immer am Fischetag geschnitten würde.
Für Wissenschaftler wäre es leicht, dieses Wissen nachzuprüfen, bei Löwe schneiden und das Haar beobachten - und immer wieder schneiden und beobachten. Ich brauche den wis-senschaftlichen Nachweis allerdings nicht, da ich weiß, daß es stimmt. Aber es könnte die Zweifler überzeugen.
Jungen Mädchen rat ich, die Haare immer bei zunehmendem Mond schneiden zu lassen. Dann haben sie irrsinnig schnell langes Haar. Nach einem Schnitt an Jungfrautagen wach-sen die Haare ganz schnell.
Lassen Sie lange Haare an Tagen mit einem guten Sternzeichen schneiden, und Sie werden kein Problem mit gespaltenen Spitzen haben - auch dann nicht, wenn sie auf der Schulter aufstoßen. Wichtig ist natürlich, daß Sie ein mildes Shampoo nehmen. Jedes der zwölf Sternzeichen nimmt Einfluß auf eine andere Region des Körpers. Wenn der Mond im Stern-zeichen Widder steht, wird die Kopfregion beeinflußt. Deshalb ist es auch an diesen Tagen gut, die Haare zu schneiden oder zu behandeln.
Alles, was entfernt werden soll, löst sich leichter bei abnehmendem Mond. Es entstehen kei-ne Narben bei kleinen Eingriffen im Gesichtsbereich, wenn man zum Beispiel bei Talgverhärtungen (Milien) oder Mitesser im Gesicht entfernt.
Operationstermine sollte man möglichst immer in die Zeit des abnehmenden Mondes legen. Bei zunehmendem Mond besteht größere Gefahr der Narbenbildung und stärkerer Nachblu-tungen und Komplikationen. Notoperationen gehorchen natürlich anderen Gesetzen.
Lassen Sie sich an Stiertagen keinen Weisheitszahn ziehen - Sie müßten sonst unnötig lan-ge leiden. Vermeiden Sie alle Kieferbehandlungen zu diesem Zeitpunkt und während der ganzen Phase des zunehmenden Mondes. Nach Vollmond, wenn der Mond wieder abnimmt, an irgendeinem anderen Sternzeichen ist ein zahnärztlicher Eingriff viel problemloser.
Ärztliche Statistiken können es bestätigen: Alles, was vom Körper bei abnehmendem Mond entfernt wird, ist man endgültig los. Anders bei zunehmendem Mond: Alles mühsam Entfern-te kann wieder nachwachsen, zum Beispiel Muttermale und Warzen.
Diese Regel gilt auch bei der Gesichts- und Körperpflege: Alles, was Sie loswerden möch-ten, entfernen Sie beim abnehmendem Mond. Alles, was Sie dem Körper zuführen möchten, ist wirkungsvoller bei zunehmendem Mond.
Deshalb Körperhaare nur bei abnehmendem Mond entfernen - je dichter der Termin am Neumond liegt, um so wirkungsvoller. Und falls das nicht in Ihren persönlichen Zeitplan paßt, auf keinen Fall machen, wenn der Mond im Sternzeichen Löwe steht - sonst haben sie mehr Haare als je zuvor.
Die Bedeutung gewisser Termine
In meinem ersten Buch habe ich eine kleine Geschichte erwähnt, die unsere Lektorin so lustig gefunden hat. Als ich jung war, zupften alle ihre Augenbrauen zu dünnen, schmalen Linien - ich auch. Weil es weh tat, dachte ich mir: "Wenn es für Sträucher, Bäume und viele Sachen da draußen Termine gibt, an denen man Äste wegmacht, damit sie nicht mehr nachkommen, warum gilt das nicht für die Augenbrauen?" Gedacht, getan. Bei mir hat es gewirkt und ist nicht mehr rückgängig zu machen. Schade, heute sind breitere Augenbrauen so modern.
Eigentlich sind diese Termine für das Unkraut im Garten gedacht, das nicht mehr nachkom-men soll. Dafür kenne ich ein paar Tage im Jahr, zum Beispiel der 18. Juni ist so ein Tag. Alles, was man am Vormittag des 18. Junis an Unkräutern ausreißt, wächst nicht mehr nach. Das klingt unglaubwürdig für jemanden, der die Wirkung noch nicht miterlebte. Für mich nicht, denn ich kannte sie ja. So einen Tag habe ich mir - auf bloße Vermutung hin - für mei-ne Augenbrauen ausgesucht. Leider, leider hat es geklappt.
Klar, daß viele jetzt ausprobieren am 18. Juni vormittags alle Körperhaare ein für allemal zu entfernen. Bitte seien Sie nicht enttäuscht, falls die Haare nach ein oder zwei Monaten nachwachsen. Dieser Tag ist gedacht für Unkraut, nicht für die Körperhaare.
Warum es der 18. Juni ist? Ich weiß es nicht. Mit dem Mondstand hat es nichts zu tun. Ich kenne viele Regeln, die einfach so funktionieren - ohne daß es dafür eine Erklärung gibt.
Der 1. März ist auch so ein Tag. Alles Holz, was dann geschlagen wird, brennt nicht. Auch durch Lagern wird es nicht besser. Der Mondrhythmus bestimmt es nicht. Schließlich ist der 1. März in jedem Jahr einem anderen Mondeinfluß ausgesetzt.
Dieses unbrennbare Holz nahm man in früheren Jahrhunderten zu, Bau von hölzernen Ka-minen. Zu sehen sind sie noch heute im Museumsdorf in Kramsach 300 Jahre alte Tiroler Bauernhäuser mit offenen Feuerplätzen aus Holz.
Auch für den Garten gibt es einige Tage, die nichts mit dem Mond zu tun haben.
Probieren Sie einfach mal einen davon aus: Pflanzen Sie an einem Mittwochvormittag Peter-silie - dann gedeiht sie besonders gut.
Es gibt viel altes Wissen, das man einfach mal wirken lassen kann. Es kostet ja nichts, und eigentlich können Sie nur hinzugewinnen. Es sei denn, Sie lassen sich an Fischetagen die Haare schneiden, dann verlieren sie ihre Fülle.
Wer mehr über den Einfluß des Mondes wissen möchte, hier die Titel meiner Bücher: "Vom richtigen Zeitpunkt", Hugendubel Verlag, und "Aus eigener Kraft", Goldmann-Verlag. Sie können mir auch schreiben: Johanna Paungger, c/o Goldmann-Verlag, Neumarkter Straße 18, D-81673 München. (Gesunde Medizin)